In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden schon seit Jahrtausenden erfolgreich Vitalpilze eingesetzt. In der westlichen Naturheilkunde haben sich die Pilze in den letzten zwei Jahrzehnten einen festen Platz erobert. Durch die Erfolge der Therapie mit Pilzen, der sogenannten Mykotherapie, im Humanbereich, wird diese vermehrt auch bei Tieren erfolgreich praktiziert.
Eine besondere Eigenschaft der Vitalpilze ist, dass sie regulierend und harmonisierend auf den Organismus wirken. Das heißt, sie wirken bei Überfunktionen beruhigend und bei Unterfunktionen stimulierend.
Vitalpilze haben antifungale (pilzabtötende), antibakterielle und antivirale Wirkung. Sie enthalten spezifische Kombinationen von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, von Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen. Einige der Einzelsubstanzen sind nur in den Pilzen enthalten. Durch diese Wirkstoffe können sie zur Genesung und Gesunderhaltung beitragen, sind jedoch kein "Wundermittel". In der Mykotherapie kommen derzeit 12 Vitalpilze zum Einsatz.
Wirkung der Vitalpilze:
Einsatz bei folgenden Krankheiten bei Hunden:
Hinweis:
Bei der Mykotherpie handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt ist. Vitalpilze zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln.